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Pakistan-Expeditionen
Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) ist ein Staat in Südasien. Er grenzt an den Iran im Südwesten, an Afghanistan im Westen und Norden, an China im Nordosten sowie an Indien im Osten. Im Süden hat Pakistan Anteil an der Küste des Arabischen Meeres, eines Randmeeres des Indischen Ozeans. Pakistan ist mehr als doppelt so groß wie Deutschland und der neuntgrößte Staat Asiens. Der Indus als längster Fluss auf dem indischen Subkontinent ist zugleich der wichtigste Strom Pakistans. Er durchfließt das gesamte Staatsgebiet in der östlichen Hälfte von Nord nach Süd. Im äußersten Norden Pakistans treffen außerdem mit dem Hindukusch, dem Karakorum und dem Himalaya die drei höchsten Gebirgszüge der Erde zusammen und schirmen das Land von Zentralasien ab.
Der Hindukusch
erstreckt sich von der afghanischen Grenze im Westen bis zum Oberlauf
des Indus im Osten und erreicht mit dem Tirich Mir eine Höhe von knapp
7.700 m. Im stark vergletscherten Karakorum, nördlich des Indus, liegt
der K2, mit 8.611 m Höhe die höchste Erhebung Pakistans und der
zweithöchste Gipfel der Erde. Südlich des schmalen Hochtals des oberen
Indus hat das Land einen kleinen Anteil am Himalaya mit dem Nanga Parbat
(8.125 m). Fünf der weltweit 14 Achttausender liegen auf pakistanisch
kontrolliertem Gebiet. Die Ebene des Indus, die sich südlich an die
Hochgebirgsregion anschließt, nimmt mehr als ein Drittel der
Landesfläche ein. Nachdem der Indus die Hochgebirgsregion des äußersten
Nordens verlassen und sich nach Süden gewendet hat, durchquert er
zunächst die Potwar-Hochebene zwischen den Städten Peshawar und
Faisalabad, die sich im Süden noch einmal zur über 1.100 m hohen
Salzkette auftürmt und dann in das Tiefland des Punjab abfällt. Nur der
westliche Teil des „Fünfstromlandes“ Punjab gehört zum Einzugsgebiet des
Indus in Pakistan. Niedrige Erhebungen, die doab genannt werden, trennen
hier die flachen Schwemmlandtäler der Flüsse voneinander. Südlich der
Panjnad-Mündung durchquert der stark mäandrierende Indus eine breite
Aufschüttungsebene im Südpunjab und in der Region Sindh. Schließlich
mündet er in einem rund 8.000 Quadratkilometer großen Delta ins
Arabische Meer. Im Westen Pakistans schirmen die jeweils bis zu 3.500 m
hohen Ketten des Suleiman- und des Brahuigebirges sowie das maximale
Höhen von rund 2.200 Metern erreichende Kirthargebirge das Industiefland
vom durchschnittlich 600 m hohen, abflusslosen Hochland von
Belutschistan an der Grenze zu Iran ab. Auch Belutschistan durchziehen
mehrere Bergketten, die teils bis zu 3.000 Meter aufragen. Den südlichen
Abschluss Belutschistans bildet das Makrangebirge, das steil zur
Makranküste am Arabischen Meer abfällt. Im Osten begrenzt die Wüste Thar,
südlich des Punjab, die Indusstromebene. Im äußersten Südosten hat
Pakistan Anteil am Salzsumpf des Rann von Kachchh. In Pakistan herrscht
überwiegend arides subtropisches Kontinentalklima mit erheblichen
örtlichen und jahreszeitlichen Unterschieden. Die beste Reisezeit für
unser Tourangebot von China nach Pakistan entlang der Seidenstraße ist
von Juli bis September.
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